In der Remise

Die Geschichte endet nicht mit uns

20 Jahre Stadtgeschichte Rheinsberg e.V.

 

3. Mai bis 16. Juni 2024
Eröffnung um 13:00 Uhr

 

„Die Geschichte endet nicht mit uns“

Um das Erbe der Stadt Rheinsberg zu bewahren, gründeten sieben Hobbyhistoriker am 4. Mai 2004 den Verein Stadtgeschichte Rheinsberg e.V.

Von Anfang an legten die Mitglieder den Schwerpunkt auf die Veröffentlichung der Ergebnisse ihrer Arbeit. Schon im Gründungsjahr eröffneten sie ihre erste Ausstellung. Nur ein Jahr später wurde eine eigene Internetdatenbank ins Leben gerufen, deren Inhalte stetig weiterwachsen. Mit den digital gesicherten Daten wuchs auch die Zahl der Mitglieder, und mit ihnen die Projekte und Aktivitäten des Vereins.

Heute, 20 Jahre späte, zählt der Verein Stadtgeschichte knapp 150 Mitglieder. Auch Gastronomen und zahlreiche Gewerbetreibende sind darunter.

Mit insgesamt 70 Vorträgen bzw. Führungen, mehr als 30 Ausstellungen und der Umsetzung von mehr als 20 Förderprojekten, blickt der Verein auf zwei Jahrzehnte aktive Vereinsarbeit zurück. Eine Zusammenstellung der Projekte und Aktivitäten ist vom 3. Mai bis 16. Juni in der Remise am Schloss (Touri-Info) zu sehen.

Eine große Fotowand zeigt zudem auch ganz persönliche Einblicke in das Vereinsleben.

In der Galerie

Bridget Riley

Circles and Discs (1961-2023)

vom 27. April bis 14. Juli 2024

Eröffnung am 27. April um 11 Uhr

Es spricht: Robert Kudielka (Akademie der Künste)

Eine Ausstellung der Akademie der Künste, gemeinsam mit dem Kurt Tucholsky Literaturmuseum
Mit freundlicher Unterstützung der Bridget Riley Art Foundation und der Galerie Max Hetzler

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Ausstellung in der Remise

Die Geschichte endet nicht mit uns

20 Jahre Stadtgeschichte Rheinsberg e.V.

 

3. Mai bis 16. Juni 2024
Eröffnung um 13:00 Uhr

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Im Archivschaufenster

#28

Archivschaufenster

Kurt Tucholskys Jahr 1923

ab 28. September 2023

 

Das Kurt Tucholsky Literaturmuseum auf museum-digital.de

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Stadtschreiber

59. Stadtschreiberin
 

Carolin Würfel

März bis Juli 2024

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Alfred Wegener Museum

Seit 2009 gehört das Alfred Wegener Museum in Zechlinerhütte in unser Ressort.
Als Kind verbrachte Alfred Wegener (1880–1930) dort seine Ferienzeiten. Er war ein »Wikinger der Wissenschaft«, der den Geheimnissen der Natur mit eigenen Beobachtungen auf die Schliche kommen wollte. Er begründete die Theorie der Plattentektonik und unternahm vier Reisen ins Polargebiet. Bei seiner großen Grönland-Expedition 1930 kam er ums Leben.
Das Museum stellt das Leben des Forschers vor und sensibilisiert für Fragen zum Klimawandel.

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We stand with Israel

Kurt Tucholsky war jüdischer Abstammung. Das Museum hat seit über 30 Jahren jüdische Themen bearbeitet, hat das Leben von Tucholskys in Auschwitz ermordeter Freundin Else Weil erforscht und dokumentiert, arbeitet seit Jahren mit dem Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk zusammen, hat die Verlegung von Stolpersteinen in Rheinsberg initiiert u.v.a.m. – ein klares Bekenntnis zum Existenzrecht von Juden und des Staates Israel ist uns wichtig als Teil unserer eigenen kulturellen Identität.