Barrierefreiheit

Erklärung zur Barrierefreiheit im Web

Das Kurt Tucholsky Literaturmuseum ist bemüht, seine Website www.tucholsky-museum.de im Einklang mit dem Brandenburgischen Behindertengleichstellungsgesetz BbgBGG sowie der Verordnung zur Brandenburgischen Barrierefreien Informationstechnik BbgBITV in Verbindung mit der Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung BITV 2.0) barrierefrei zugänglich zu machen.
 

Konfirmitätsstatus

Aktueller Status der Inhaltskonfirmität: Teilweise konform.
 

Bewertungsmethode

  • Selbsteinschätzung


Bekannte Probleme bei der Barrierefreiheit

Wir bemühen uns die Webseite so barrierefrei wie möglich zu gestalten, dennoch können bei der Benutzung Probleme auftreten. Im Folgenden legen wir die uns bekannten Probleme bei der Barrierefreiheit dar

  • PDF-Dokumente: Unsere PDF-Dokumente entsprechen noch nicht den Vorgaben der Barrierefreiheit. Wird umgesetzt.
  • Gebärdensprachvideos sind noch nicht hinterlegt. Wird umgesetzt.
  • Wir bemühen uns, die Kontraste anzupassen.
     

Erstellung dieser Erklärung
Diese Erklärung wurde am 9. Mai 2023 erstellt.


Rückmeldung und Kontakt
Sind Ihnen Mängel beim barrierefreien Zugang oder zu konkreten Inhalten von www.tucholsky-museum.de aufgefallen? Dann melden Sie sich bei uns:
Kurt Tucholsky Literaturmuseum
Schloss Rheinsberg 1
16831 Rheinsberg
Telefon: +49 33931 39007
mail @ tucholsky-museum.de


Durchsetzungsverfahren
Sollten Sie aus oben genannter Kontaktmöglichkeit eine nicht zufriedenstellende Antwort oder innerhalb eines Zeitraumes von drei Wochen keine Antwort erhalten, können Sie bei der Durchsetzungsstelle des Landes Brandenburg, eingerichtet beim Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg – Landesbehindertenbeauftragte, einen entsprechenden Antrag auf Prüfung der in der Erklärung zur Barrierefreiheit genannten Regelungen und Maßnahmen stellen. Die Durchsetzungsstelle prüft die Rechtskraft des Antrags aus inhaltlicher Sicht. Sie ordnet im Einzelfall eine technische Überprüfung der Website bei der Überwachungsstelle für Barrierefreiheit von Web- und Anwendungstechnologien im Land Brandenburg an.
Die Durchsetzungsstelle nach § 4 Abs. 3 BbgBITV hat die Aufgabe, Streitigkeiten zum Thema Barrierefreiheit in der IT zwischen Menschen mit Behinderungen und öffentlichen Stellen des Landes Brandenburg beizulegen. Das Durchsetzungsverfahren ist kostenlos. Es muss kein Rechtsbeistand eingeschaltet werden.

Kontakt
Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg
Landesbehindertenbeauftragte | Durchsetzungsstelle
Henning-von-Tresckow-Straße 2-13, Haus S
14467 Potsdam
E-Mail: Durchsetzung.BIT @ MSGIV.Brandenburg.de

Leitbild des Museums

Das Kurt Tucholsky Literaturmuseum ist das einzige Tucholsky-Museum in Deutschland.
Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht das Sammeln, Bewahren, Erforschen und Präsentieren von Zeugnissen über das Leben und Werk Kurt Tucholskys. Gemäß unseres gesellschaftlichen Auftrags arbeiten wir in Tucholskys Sinn aktiv für den Geist von Toleranz und Verständigung. Indem wir Kurt Tucholsky und die literarische Publizistik der Weimarer Republik ins Zentrum rücken, stellen wir uns in eine aufklärerische und demokratische Tradition, die den geistigen Ansprüchen wie auch den Alltagsproblemen des modernen Menschen zugewandt ist.
Leitschnur unseres Handelns ist stets der internationale ICOM-Kodex der Museumsethik.

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Preise + Führungen

Museum und Galerie:

pro Person: 5,- Euro
ermäßigt: 4,- Euro
Familienkarte: 10,- Euro
(2 Erwachsene mit Kindern bis 14)

Schulklassen,
pro Schüler: 1,- Euro

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We stand with Israel

Kurt Tucholsky war jüdischer Abstammung. Das Museum hat seit über 30 Jahren jüdische Themen bearbeitet, hat das Leben von Tucholskys in Auschwitz ermordeter Freundin Else Weil erforscht und dokumentiert, arbeitet seit Jahren mit dem Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk zusammen, hat die Verlegung von Stolpersteinen in Rheinsberg initiiert u.v.a.m. – ein klares Bekenntnis zum Existenzrecht von Juden und des Staates Israel ist uns wichtig als Teil unserer eigenen kulturellen Identität.